Wir haben die Zeit zurück auf Oahu genutzt, um uns die Dinge anzuschauen, die wir aus Zeitgründen in der ersten Woche nicht erledigen konnten. Und dazu zählte auf jeden Fall Diamond Head! Änni war an diesem Tag etwas kaputt, so dass ich mit Tricia alleine auf den Gipfel des Vulkans westlich von Waikiki ging. Nach einer kurzen Fahrt und einem ca. 45min., sehr schönen Aufstieg konnten wir ganz Waikiki und Honolulu überblicken und hatten eine einzigartige Sicht auf die Schönheit dieses Fleckens der Erde! Mit einem Trial-Pfad ausgestattet konnten wir an schmalen Klippen den sicheren Aufstieg wagen und betätigten uns auch noch sportlich, denn am Schluss gab es mehrere Treppen zu überwinden! Doch es hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Nach diesem anstrengenden Tag wurde der Abend bei einem kühlen Bier und frühzeitigem Schlafengehen beendet! Nach Wäschewaschen am nächsten Morgen gingen wir in den nördlichen Teil von Honolulu, denn hier schließt sich sofort der Regenwald an. Wieder mussten wir einen nicht kurzen Fussmarsch von ebenfalls ca. 45min hinlegen, über Stock und Stein, um unser Ziel, den Manoa Wasserfall, zu erreichen. Und wie es sich im Regenwald gehört, bestand der Weg aus einem dünnen Pfad, der von schmerzenden Steinen durchsät war.
Ich konnte nämlich meine Flip-Flops nicht anbehalten, da diese mir den ganzen Matsch an die Beine spritzten, also hieß es barfuss wandern.
Änni behielt ihre Schuhe an, was bedeutete, dass sie wie ein kleines Schweinchen aussah! Der Wasserfall war letztendlich nicht so der Brüller, er war zwar recht hoch und nicht eine Miniaturausgabe wie die Wasserfälle davor, dennoch war er nicht das, was v.a. ich erwartete! Kein Becken zum schwimmen, Zugang verboten und auch kein Platz, um den ganzen Wasserfall fotografieren zu können!
Naja... Also wieder Richtung Heimat wandern und versuchen, ob wir im Ala Moana Shopping Center für mich ein paar neue, günstige Flip-Flops finden, meine aus Cairns, diese 2$-Treter haben einen hervorragenden Dienst getan, doch am Höhepunkt ihrer Karriere (sie waren mit einem Haarband repariert worden, nennt mich McGyver...) war dann doch Schluss für sie! Und ich wurde tatsächlich fündig! Braune O´Neill für nur 18$, das konnte sich sehen lassen! Ist mittlerweile das vierte Paar, das ich auf unserer Reise brauche...
Nach diesem anstrengenden Tag wurde der Abend bei einem kühlen Bier und frühzeitigem Schlafengehen beendet! Nach Wäschewaschen am nächsten Morgen gingen wir in den nördlichen Teil von Honolulu, denn hier schließt sich sofort der Regenwald an. Wieder mussten wir einen nicht kurzen Fussmarsch von ebenfalls ca. 45min hinlegen, über Stock und Stein, um unser Ziel, den Manoa Wasserfall, zu erreichen. Und wie es sich im Regenwald gehört, bestand der Weg aus einem dünnen Pfad, der von schmerzenden Steinen durchsät war.
Ich konnte nämlich meine Flip-Flops nicht anbehalten, da diese mir den ganzen Matsch an die Beine spritzten, also hieß es barfuss wandern.
Änni behielt ihre Schuhe an, was bedeutete, dass sie wie ein kleines Schweinchen aussah! Der Wasserfall war letztendlich nicht so der Brüller, er war zwar recht hoch und nicht eine Miniaturausgabe wie die Wasserfälle davor, dennoch war er nicht das, was v.a. ich erwartete! Kein Becken zum schwimmen, Zugang verboten und auch kein Platz, um den ganzen Wasserfall fotografieren zu können!
Naja... Also wieder Richtung Heimat wandern und versuchen, ob wir im Ala Moana Shopping Center für mich ein paar neue, günstige Flip-Flops finden, meine aus Cairns, diese 2$-Treter haben einen hervorragenden Dienst getan, doch am Höhepunkt ihrer Karriere (sie waren mit einem Haarband repariert worden, nennt mich McGyver...) war dann doch Schluss für sie! Und ich wurde tatsächlich fündig! Braune O´Neill für nur 18$, das konnte sich sehen lassen! Ist mittlerweile das vierte Paar, das ich auf unserer Reise brauche...
Dann hieß es Abschied nehmen, wir waren ja insgesamt jetzt schon 2 Wochen beim Couchsurfen, wollten aber auch mal wieder raus und runter ans Meer! Tricia hat uns zum Honolulu Zoo gefahren, der direkt neben Waikiki liegt. Dort konnten wir bequem zu unserem gewünschten Hostel laufen. Wir suchten uns das Polynesian Hostel, das zwar auf Hostelworld.com recht schlecht abgeschnitten hat, aber dafür sehr günstig war! Ich muss allerdings gestehen, dass dieses Hostel keineswegs so schlecht ist, wie das manche erzählen! Wir fühlen uns hier sehr wohl, liegen mehrere Stunden am Tag in der Hängematte und genießen das Ambiente der anderen Gäste! Alles in allem lohnen sich die 24$/Tag für`s 4-Bett-Zimmer absolut! Das hier angebotene Inklusiv-Frühstück besteht zwar nur aus Toast, Pflaumenmarmelade und Kaffee, der manchmal warm und manchmal kalt ist, aber immerhin wird was angeboten im Gegensatz zu anderen, teureren Hostels! Und Bodyboards sind auch for free, so dass wir es uns natürlich nicht haben nehmen lassen, damit an den Strand zu gehen und unser Glück beim "Wellenreiten" zu versuchen. Wir mussten allerdings feststellen, dass es deshalb hier so gute Wellen gibt, weil das flache Meer von Korallen durchsetzt ist, die das Entstehen von Wellen fördern! Bis auf Waimea Beach in Northshore haben wir noch keinen wellenreichen Strand gesehen, der keine Korallen im Wasser hatte und man somit keine Angst haben musste, sich die Birne anzuschlagen! Also war das Vergnügen am Waikiki Beach recht kurz... Abends sind wir dann mit Tricia auf eine kleine Kneipentour gegangen, es gab den Liter Bier für 3$, da konnten wir ja nichts falsch machen! Wir feierten also bei Nachos con meat und Mai Tai bis 3 Uhr, bevor wir müde ins Bett gefallen sind!
Der nächste Tag wurde dann ruhiger angegangen, es war mal wieder Zeit für die Hängematte... Schließlich haben wir einen Kartoffel-Käse-Auflauf gemacht und uns mit Tricia an den Strand gesetzt, sie hatte Hähnchenbrust besorgt, die wir zusammen im Hostel zubereitet haben. So stell ich mir da vor, beim Sonnenuntergang ein Bierchen schlürfen und gutes Essen genießen!
Danach mussten wir selbiges beim Liegen in der Hängematte verdauen, dazu ein kühles Blondes genießen und am Shuffle-Board ein neues Spiel kreieren. Heute mittag waren wir etwas Badehosen und Bikinis anschauen und da ist mir eine neue Essenswarmhaltemethode in Imbissshops aufgefallen: Bei einem Asia-Shop habe ich mir gebratene Nudeln mit 2 Sorten Hühnchen bestellt. Das ganze war sehr lukrativ und sah auch nicht soo schlecht aus, also was soll`s, sind ja nur 6$. Ich hatte aber zumindest erwartet, dass es warm ist! Als ich die unfreundliche Ziege darauf angesprochen hat, hat sie schnell alles für 1 Minute in die Mikrowelle gestellt! Normal hätte ich mein Geld zurückverlangen sollen, aber ich hielt mich in Stillschweigen, leider, denn geschmeckt hat es auch scheiße... Wollen wir hoffen, dass mein Magen wenigstens alles verträgt! :) Wir werden jetzt noch bis über`s Wochenende hier bleiben und uns hoffentlich die nächsten Tage mal Pearl Harbor anschauen. Dann geht´s vermutlich nochmal für 3 Tage nach Kailua, dort soll ein feinsandiger Strand sein, einer der 10 schönsten weltweit! Und dann heißt es ja bald schon wieder Abschied nehmen, dann sind die 4 Wochen Hawaii auch schon wieder vorbei! Wir freuen uns aber auch auf die Westküste und die Großstädte, in denen es auch einiges zu erleben gibt - hoffentlich... ;)
Der nächste Tag wurde dann ruhiger angegangen, es war mal wieder Zeit für die Hängematte... Schließlich haben wir einen Kartoffel-Käse-Auflauf gemacht und uns mit Tricia an den Strand gesetzt, sie hatte Hähnchenbrust besorgt, die wir zusammen im Hostel zubereitet haben. So stell ich mir da vor, beim Sonnenuntergang ein Bierchen schlürfen und gutes Essen genießen!
Danach mussten wir selbiges beim Liegen in der Hängematte verdauen, dazu ein kühles Blondes genießen und am Shuffle-Board ein neues Spiel kreieren. Heute mittag waren wir etwas Badehosen und Bikinis anschauen und da ist mir eine neue Essenswarmhaltemethode in Imbissshops aufgefallen: Bei einem Asia-Shop habe ich mir gebratene Nudeln mit 2 Sorten Hühnchen bestellt. Das ganze war sehr lukrativ und sah auch nicht soo schlecht aus, also was soll`s, sind ja nur 6$. Ich hatte aber zumindest erwartet, dass es warm ist! Als ich die unfreundliche Ziege darauf angesprochen hat, hat sie schnell alles für 1 Minute in die Mikrowelle gestellt! Normal hätte ich mein Geld zurückverlangen sollen, aber ich hielt mich in Stillschweigen, leider, denn geschmeckt hat es auch scheiße... Wollen wir hoffen, dass mein Magen wenigstens alles verträgt! :) Wir werden jetzt noch bis über`s Wochenende hier bleiben und uns hoffentlich die nächsten Tage mal Pearl Harbor anschauen. Dann geht´s vermutlich nochmal für 3 Tage nach Kailua, dort soll ein feinsandiger Strand sein, einer der 10 schönsten weltweit! Und dann heißt es ja bald schon wieder Abschied nehmen, dann sind die 4 Wochen Hawaii auch schon wieder vorbei! Wir freuen uns aber auch auf die Westküste und die Großstädte, in denen es auch einiges zu erleben gibt - hoffentlich... ;)